No, technically, no elves.
„Weißt du, wir könnten dorthin fahren, wo die Menschen noch nicht ihren Sommer verbringen, ins Tal der ahnungslosen Lurche vielleicht, wir könnten hinfahren und einen Schritt ins Gebüsch machen, wir könnten uns die Schienbeine aufratschen und das erst am nächsten Morgen am Blut auf den Laken bemerken. Und wir könnten ja einfach unsere Sachen packen, es müssen ja gar nicht mal sieben sein, denn am Ende ist es sowieso egal, wie viel, am Ende hast du immer das Falsche dabei, denn irgendwo muss es ja anfangen, dass der Tag dann anders ist, dass wir uns neue Gedanken machen und nicht die, die wir schon hundertmal gedacht haben. Irgendwo müssen wir doch anfangen uns zu schütteln, als würde niemand hinsehen, warum nicht also dort, wo wirklich niemand hinsieht außer dir und mir, das reicht wahrhaftig aus, das Lineal lässt du hier und die Waage auch und am Ende verlassen wir uns auch dort endlich mal wieder auf unser Gefühl und die Fähigkeit unserer Hände und Füße. Und stell dir mal vor, wir gingen wirklich dorthin, wo am Morgen die Linien auf den Beinen noch brennen, aber ich weiß hier, wie schnell das vorbeigeht, und du weißt hier, wie schnell das vorbeigeht und dann laufen wir später noch einmal ins Dickicht, nur um wirklich alles gesehen zu haben, wir könnten doch einfach mal wieder Erkundungen machen und einander kartographieren, am Ende beiße ich vielleicht ““ wenn nicht heute, dann morgen ““ eine kleine Straße in deinen Arm, nicht so, dass es blutet, nicht ganz so sehr, aber ich weiß, dass die Lurche es sehen, wenn du im Gras liegst und einschläfst, die Arme soweit von dir gestreckt, dass wirklich alles und jeder einen Platz für sich findet an dir und dort, wo ich bleibe, dort kommt niemand hin, das hat niemand im Sinn.“