Die Sache ist ja die, dass es so viele Sachen sind.

Thema: En Känsla

No, technically, no elves.

Hay

„Weißt du, wir könnten dorthin fahren, wo die Menschen noch nicht ihren Sommer verbringen, ins Tal der ahnungslosen Lurche vielleicht, wir könnten hinfahren und einen Schritt ins Gebüsch machen, wir könnten uns die Schienbeine aufratschen und das erst am nächsten Morgen am Blut auf den Laken bemerken. Und wir könnten ja einfach unsere Sachen packen, es müssen ja gar nicht mal sieben sein, denn am Ende ist es sowieso egal, wie viel, am Ende hast du immer das Falsche dabei, denn irgendwo muss es ja anfangen, dass der Tag dann anders ist, dass wir uns neue Gedanken machen und nicht die, die wir schon hundertmal gedacht haben. Irgendwo müssen wir doch anfangen uns zu schütteln, als würde niemand hinsehen, warum nicht also dort, wo wirklich niemand hinsieht außer dir und mir, das reicht wahrhaftig aus, das Lineal lässt du hier und die Waage auch und am Ende verlassen wir uns auch dort endlich mal wieder auf unser Gefühl und die Fähigkeit unserer Hände und Füße. Und stell dir mal vor, wir gingen wirklich dorthin, wo am Morgen die Linien auf den Beinen noch brennen, aber ich weiß hier, wie schnell das vorbeigeht, und du weißt hier, wie schnell das vorbeigeht und dann laufen wir später noch einmal ins Dickicht, nur um wirklich alles gesehen zu haben, wir könnten doch einfach mal wieder Erkundungen machen und einander kartographieren, am Ende beiße ich vielleicht ““ wenn nicht heute, dann morgen ““ eine kleine Straße in deinen Arm, nicht so, dass es blutet, nicht ganz so sehr, aber ich weiß, dass die Lurche es sehen, wenn du im Gras liegst und einschläfst, die Arme soweit von dir gestreckt, dass wirklich alles und jeder einen Platz für sich findet an dir und dort, wo ich bleibe, dort kommt niemand hin, das hat niemand im Sinn.“

Vom Altern

Hand

In der Zeit steht das wundervolle Protokoll eines Paares, das gemeinsam alt geworden ist, und ich lese und lächle und flippe wieder zwischen diesen Gedanken herum, die ich um meinen 30. Geburtstag eh hatte, vor allem weil man früher so viel darüber nachgedacht hat, also über den 30. und was dann sein soll oder eben nicht und wie man sich dann wohl fühlt, und jetzt, wo es soweit ist, da war es einfach so und ich habe nichts mehr hinterfragt, mich nur an dieses Bild erinnert, das ich mal hatte, das aber völlig zerlaufen und verwischt ist und das ich mittlerweile auch gar nicht mehr mag und deswegen weggelegt habe, aber ich erinnere mich an die Zeiten, in denen es mir eine Menge bedeutete, obwohl ich gar keine Ahnung hatte. Also von nix.

Und ich glaube schon, dass man mit mir gut alt werden kann, ich finde das ja schön und kann mir vorstellen, es auch später noch schön zu finden, das Sammeln von Erfahrungen, und Falten mag ich auch. Über die Gebrechen will ich mir noch keine Gedanken machen, das musste ich in meiner Jugend schon viel, und die Sache mit dem Sterben von anderen wird ja auch nicht einfacher, da kann aber auch das Alter nichts dafür, ich hoffe immer noch, dass man für vieles einen Umgang findet oder zumindest nie aufhört, nach einem zu suchen, das ist mir wichtig, dass ich nicht so eine Blumentopfoma werde, die irgendwann aussieht wie ihr Pflanzenkübel, ich meine, im Gesicht, weil sie nichts mehr will und nichts mehr mag, ich möchte mich da eher am Obenrum des Blumentopfes orientieren, also jetzt schon, vielleicht nehme ich meine Palme als Vorbild, da frage ich mich immer, wie die das wohl aushält, also dass ich oft weg bin und vergesse sie zu gießen, aber die wächst so vor sich hin und macht sich bemerkbar, wenn sie das Licht nicht mag, mit dem Rest hat sie sich angefreundet und plötzlich war sie drei Palmen, still und heimlich hat sie sich fortgepflanzt und ist größer geworden, jetz hab ich drei Pflanzen in einem Topf und damit hätte ja wohl niemand gerechnet, vor allem ohne großes Bohei, der Topf ist völlig wurscht, den tausche ich aus, wenn ich Zeit habe, aber vor allem ist die Palme immer noch die Palme und wird zwar langsam etwas schief, aber ich behalte sie, weil sie halt bleibt und wir uns verstehen und sich verstehen, das ist das Mindeste und das Wichtigste. Nicht mehr in Deckeln und Töpfen denken, lieber von innen heraus.

Okay ist ein weiter Begriff.

Following

30 ist eine gute Portion, 30 ist ein Drittel von 90 und das kann doch was, ich glaube, ich habe noch nie vorher gedacht, so alt wie jetzt wirklich zu sein, wäre okay, aber es ist ziemlich okay und ziemlich richtig und ich bin beruhigt, denn nichts wäre schlimmer, als mir neben allem anderen auch noch Sorgen über mein Alter machen zu müssen, denn die wirst du nicht los, da kannst du dich auf den Kopf stellen und es ändert nichts, ich glaube, mein Gesicht, das hat die kleinen Falten um die Augen fast gebraucht, um wirklich mein Gesicht zu sein, es vorher war noch nicht ganz fertig. Jetzt erkenne ich mich.

Missing Person Report.

Der Atem in der Schläfe. Erst einmal die Strecke in Gedanken abfahren, dann in Maps eingeben, die Strecke betrachten, die Krankenhäuser um die Strecke herum orten, alle Adressen aufschreiben, sowieso Daten aufschreiben auf das Blatt vor dir, falls jemand danach fragt. Geburtsdatum, Nummer, Meldeadresse. Nicht den Notruf anrufen, aber die Bürgernummer und fragen, wie man das macht, wenn jemand nicht nach Hause kommt, was man dann tun kann, wenn jemand nicht nach Hause kommt, ob sie jemanden kennen, der wüsste, wie man denn vorgeht, wenn jemand nicht nach Hause kommt. Ein Anruf als Entscheidung, ruhig zu bleiben, den Rest herunterschlucken, das Provisorium spüren, aber schlucken, soviel und soweit es geht. Es geht. Weiterreden, der ruhigen Stimme zuhören. Den Atem im Bauch, während die Stimme am anderen Ende die Unfallliste der Großstadt durchgeht, 66 Unfälle heute, keine Radfahrerin dabei. Nach einem Prozedere fragen, das Prozedere notieren, weil man dem eigenen klaren Denken nicht traut, nicht jetzt, also Notizen, dann bedanken, dann auflegen. Dann die Krankenhäuser. Eins, zwei, drei. Den Zettel mit den Daten neben dem Knie. Nein, da ist niemand mit dem Namen und dem Geburtsdatum. Auflegen. Nummer zwei. Da ist auch niemand, der auf die Beschreibung passt. Nummer drei. Niemand. Den Atem aussperren. „Das ist etwas Gutes“ denken und sich an den Vorsatz erinnern, ruhig zu bleiben. Wieder schlucken. Noch einmal die Strecke betrachten. Die Strecke mit dem Fahrrad abfahren? Mit dem Taxi? Jemanden fragen? Die Zeit vergeht beim Schlucken, dabei ist kaum noch Spucke da. Das Vakuum ist ewig und man spürt sein Ende erst, wenn es Entwarnung gibt. Keine Vermisstenmeldung. Keine Verletzten. Dann auch mit der Entwarnung kommt der Durst, das Wasser, sich auf den Boden setzen, atmen atmen atmen, alles ist okay, alles ist gut gegangen, Hände noch da, Füße noch da, Familie noch da und das Herz wach, so wach, so wild. Jetzt hat man es einmal gemacht. Man wird sich erinnern, vielleicht.

Unechoic chamber.

Baum

In toten Räumen hallt es nicht. In toten Räumen bekommt man Kopfschmerzen, weil das Gehirn es nicht versteht, dass dort nichts nachhallt. Und wenn nicht gleich Kopfschmerzen, so versteht das Gehirn zumindest, dass hier etwas nicht ist wie sonst und schaltet um auf Unwohlsein. Denn sonst im Rest der Zeit orientiert sich das Gehirn auch über Hall; und Hall meint nicht sofort Echo, Hall meint vor allen Dingen kontinuierliche Reflexion von Schallwellen in einem abgegrenzten Raum oder einem natürlich begrenzten Bereich, das kann ein Zimmer oder ein Leben sein, man vermag den Unterschied nicht genau zu benennen. In toten Räumen frisst die Mineralwolle alles auf, poröses Material dämpft optimal, in toten Räumen läuft man hier und da auf Drahtgeflechten, denn in toten Räumen wird auch auf den Boden geachtet, nicht nur auf die Wände und die Decke, die Räume sind nur dann tot, wenn alle Richtungen hungrig sind, nicht nur links und rechts und oben. Und in meinem Kopf atmet der Raum leise alle Luft aus sich selbst heraus, er entzieht das Geräusch dem Geräusch, dem Wasser den Pegel. Und während der Musiker sich nichts schöneres vorstellen kann vielleicht als die Reinheit des Erzeugnisses, bekomme ich Gänsehaut bei dem Gedanken an die Entsorgung des Schleifens, des Lebens, das sich stößt. Weil so läuft es ja nicht. Niemand geht ohne Staub, ohne Fettfilm, ohne Kondenswasser.

Anterograd.

Hedgehogs

„So wie einem das Bein einschläft, weißt du, manchmal wenn man komisch sitzt, so könnte einem doch auch mal das Herz einschlafen, vielleicht passiert das ständig und wir merken es nur nicht mehr, jedenfalls nicht so richtig, weil wir so viel damit beschäftigt sind, Termine zu planen, vielleicht ist das gar kein Kribbeln im Bauch, jedenfalls nicht so eins, wie wir immer glauben, wenn wir uns verlieben. Das kann doch sein, dass das ein eingepenntes Herz ist, das kann doch müde werden, das ist so ausgeschlossen ja nicht, ich meine, das ackert da den ganzen Tag herum für uns. Damit wir geradeaus laufen können oder Stufen hoch und Stufen runter, damit wir auf Knöpfe drücken und Guten Tag und Auf Wiedersehen sagen können und Spannbettlaken kaufen und all sowas. Vielleicht schläft es ein manchmal, weil es so im Eimer ist von dem ganzen Kram und wir denken, yippieh yeah, wir sind verliebt, und es fühlt sich nicht etwa so an, weil wir uns verschluckt haben, sondern weil das Herz froh ist, ganz kurz mal abgeben zu können, ganz kurz mal die Klappe halten zu dürfen, weil da jemand ist, der macht, dass wir uns sicher fühlen, dass das Herz geborgen wird, wo es sonst zu tun hat. Und dass es dann einschläft, nur kurz, mein ich, und dann gleich wieder aufwacht und sich erschreckt (man erschreckt sich ja hier und da mal, wenn etwas passiert, mit dem man nicht gerechnet hat), und dann muss es aufwachen und dann kribbelt’s eben im Bauch statt im Bein. Das ist ja wie Abklemmen, also wenn das Herz für einen Moment nicht weiter pumpt. Glaubst du nicht? Das kann sein, glaube ich, also dass das nix mit Schmetterlingen und so zu tun hat, nichts mit Fremdkörpern sondern nur mit einer kurzen Pause vom ganzen Rest, mit Erleichterung vielleicht auch. Das kann sein.“

Quartz Filter.

Bernau

„Eigentlich ist Enttäuschung doch etwas Schönes, guck dir das Wort mal an. Das Faken hört dann auf.“

To be notably absent.

Birds

Morgens in der Bahn, auf der neuen Strecke mit den neuen Gesichtern, dort, wo ich meistens beinahe verpasse, auszusteigen, wo ich mich in die Tür stemme, um noch aus dem Waggon zu kommen, dort wo ich mich erst einmal an die neue Anzahl Stufen, an die anderen Kurven und das von vorne kommende Licht gewöhnen muss, dort ist es so, dass es mir auffällt. Dass du von alldem nichts weißt, dem neuen Leben nicht, den neuen Strecken nicht und wie ich mich mache darin, du hast ja keine Ahnung. Wenn alles ist, wie es sich andere wünschen, um weitermachen zu können, wenn es kein Drama gibt und keine Eruption, wenn die Dinge laufen, wie sie laufen sollen und nicht an Kanten stoßen oder Klinken hängen bleiben, dann sehe ich, dass du nicht da bist. Wie sich deine Körperform ins Gras drückt, ohne ein Gewicht, ohne Temperatur.

Wenn mich niemand an dich erinnert, wenn niemand aussieht wie du, wenn alle reden, aber kein einziges Wort davon so klingt, als hättest du es gesagt haben können, wenn dich die Umstände am wenigsten brauchen, vermisse ich dich am meisten.

Inventar

Leaves

Es gibt eine Autobahnfahrt und es gibt diese Landstraßen und manche davon sind Alleen, die jetzt im Winter nichts mehr haben von der Idylle außer vergilbte Heuballen am Rand, die jemand vergessen hat abzuholen, und es gibt den schlechten Radioempfang und dann die CD, die irgendjemand mal im Auto vergessen hat, und die wir am Ende lieber ausmachen, und dann gibt es noch den Lidl und den Aldi und einen Penny und die Tankstelle, ein Nagelstudio, einen Schreibwarenladen, im Ort dahinter ein kleines Hotel, eine S-Bahn-Station, einen Computerfachmann, eine Werkstatt, Fashion & Mehr, das Mehr schreiben sie groß, als hätten sie Meer schreiben wollen, ist aber ein See da vor ihrer Tür und im Sommer kommen zu viele und im Winter zu wenig. Es gibt diese Dörfer, die nur eine Straße haben, eine Straße immer geradeaus und manchmal einen Vorgarten mit Metallzaun und dahinter Fenster mit zugezogenen Gardinen und in der Fassadenfarbe toben sie sich aus, alle Nuancen an Lachs gibt es, die Seitenwände werden nicht gestrichen, nur die Fassade nach vorn, manchmal Mint auch, wie lange haben sie dafür gestritten im Dorfrat, hellblaue Dächer.

Am Friedhof gibt es eine dunkelgrüne Umzäunung, eine silberne Türklinke, die man nur ein bisschen herunterdrücken muss und schon springt die Tür auf, ganz sauber, kein Abdruck, kein Schweiß, es gibt Grabsteine, zwei drei Kreuze, und wenig Platz dazwischen, die Parzellen im vorderen Teil sind eng geplant, drumherum noch viel unangetasteter Rasen, aber dort, wo schon losgelegt wurde, da platziert man effizient, selbst jetzt im Januar ist ordentlich geharkt. Es gibt Gestecke und Wintergewächse und ordentlich abgewischte Töpfe und die zu dicke Metallschrift auf den Steinen, es gibt keinen Ort zum Sitzen, jedenfalls keinen, an dem man sich nicht komisch vorkommt, aber es gibt die kleine Kapelle, in der wir noch nie waren, und die niedrigen Wohnhäuser drum herum, die Schule am Ende der Straße, direkt am Wald, es gibt einen Müllplatz fürs Plastik und einen für den Biomüll und einen für alles andere, wo nichts drin liegt, es gibt einen Wasserhahn und leere, ausgespülte Gemüsegläser, es gibt knackendes Eis, sofort berstendes, brechendes Eis, es gibt nicht einmal Schnee und keinen anderen Menschen, dich nicht und mich nicht, aber weiße Ranunkeln und die Angst, sie könnten heute nacht nicht überleben, es gibt Tannen, ich weiß, ringsum sogar, einmal rum, und die Schienen in der Ferne, ich weiß, und den See und keinen Lärm und nicht so viel Besuch, denn das nervt, ich weiß, aber es gibt Palpitation und wie du damals gesagt hast, du bleibst.

Ich sage ja immer, es macht mir nichts, doch es macht mir was.

Tree

In mir etwas aus, in mir etwas an. Nach drei Wochen Stille und Meer und einem Horizont, den man ganz unbewusst einfach absucht mit dem Auge, obwohl man weiß, dass man nichts finden wird (und der einem dann zeigt, wie man auch sonst so funktioniert und dass wir alle immer auf dieser beschissenen Suche sind ohne mal Ruhe zu geben, ohne mal zu sagen, is gut jetzt, is doch einfach mal gut jetz), nach drei Wochen Ausleeren, sich und den Kopf und die Poren, nicht einmal mit Schwung sondern langsam, der Stress blutete aus, nach diesen drei Wochen ist wieder Platz und nach diesen drei Wochen ist so viel Platz, dass ich um alles, was passiert, sogar noch einmal ein paar Schritte machen kann, um es mal wieder von allen Seiten zu betrachten. Ich sage ja immer, es macht mir nichts, doch es macht mir was, all das, was passiert. Es macht mir etwas aus in verschiedenen Gegenden des Herzens und des Kopfes und als vorgestern jemand neben mir saß, der meinte, er könne es nicht, sich so angreifbar machen, solche Texte schreiben, die etwas mit dem eigenen Puls zu tun haben, und sie dann online stellen, da verstand ich ihn und nickte und gleichzeitig wusste ich, es darf etwas tun, man darf sich auch angreifbar machen, ich wäre dafür, das täten viel mehr Menschen, sich angreifbar machen und brüllen und flüstern, auch wenn es so oft nervt, aber mir sind Äußerungen immer lieber als Wandfarbe, Löcher lieber als Glattputz.

Und wie man den Stress jetzt ansieht, den man jeden Tag hat, und wie man das Ziel dahinter jetzt ansieht, das man nicht jeden Tag hat, und wie man mit der Lautstärke umgeht und dem nicht mehr ständig blauen Himmel und was man eigentlich will, nämlich mehr Disziplin im Gut Sein mit sich selbst und weniger Bequemlichkeit, weniger „Ist mir doch egal“, weil es nie egal ist und wir immer nur sagen, es ist doch egal, wenn es egal sein soll, unsere Abwehr macht die Sachen nicht kleiner und deswegen ist Unbequemes okay, mehr Umgehen damit, mehr Äußerung, mehr Auseinandersetzung, kein Wegducken mehr, weil es bequemer ist, und gleichzeitig aber auch ausloten, wann es genug ist, wann auseinandersetzen zu sich etwas aussetzen wird, das man nicht ertragen muss, die Grenzen neu ziehen und innen drin immer das Geräusch der Wellen am frühen Abend behalten, sich öfter herausnehmen aus dem Fluss, klarer sein.

Ich sagte viel zu oft, es mache mir nichts, doch es macht mir was und das ist eigentlich das Beste, was passieren kann. Sich selbst aufmachen und ehrlich sein und damit umgehen lernen, dass nicht jeder damit umgehen kann, in Bewegung bleiben und dennoch Inseln aufschütten. Alles lieber als Taubheit und immer wieder Platz machen, aussortieren, wissen, warum man sich für etwas entschieden hat und gegen etwas anderes. Sich nicht scheuen.